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Neben dem Grundlagenausdauer-Training bieten sich die Wintermonate auch sehr gut zum Muskelaufbau an. Mountainbiking ist zwar vorrangig ein Ausdauersport, ganz ohne Muskelmasse geht es aber trotzdem nicht. Für den MTB Sport könnte man sogar eine grobe Faustregel ansetzen: Je anspruchsvoller das Terrain, desto hilfreicher ist das Vorhandensein von ausreichend Muskelmasse. Dabei zählt nicht nur die Beinmuskulatur für die optimale Kraftentwicklung. Auch am Oberkörper empfiehlt sich ein gezielter Muskelaufbau. Am Rücken und Bauch stützen und schützen sie die Wirbelsäule und den Oberkörper. Die Bauchmuskulatur unterstützt aber auch die Oberschenkel beim Pedalieren mit großem Drehmoment. Für Lenkung, Sprünge und andere aktive Fahrtechniken auf grobem Untergrund sind gekräftigte Muskeln an Armen, Brust, Schultern und Nacken unabdingbar. Im Falle eines Sturzes erfüllen Muskeln weiterhin eine gewisse Pufferfunktion, die den Einschlag auf die meisten Knochen stark dämpfen.
Unterstützend für dieses Aufbautraining bietet Pharmasports die Nahrungsergänzung Creatin an. Viele Ausdauersportler assoziieren diese Art von Nahrungsergänzung mit dem vorbelasteten Begriff des Bodybuildings. Natürlich ist Muskelaufbau für Ausdauersportler vielmehr das Aufbauen eines Muskeloptimums: Soviel Muskelmasse wie nötig, so wenig wie möglich. Auch für dieses Trainingsziel ist Creatin sehr hilfreich. Was Creatin ist, wie es im Körper wirkt und wie hoch man es dosieren sollte, erfahrt Ihr, wenn Ihr weiterlest.
Creatin ist von Natur aus im menschlichen Körper enthalten. Zum Großteil ist es in den Muskeln gebunden. Dort regelt Creatin die Energiezufuhr zu den Muskeln. Über die Ernährung wird es hauptsächlich über proteinreiche Nahrungsmittel aufgenommen (z.B. Fleisch und Fisch). Täglich bekommt der Körper so ca. 1 g Creatin (auch Kreatin) zugeführt. Laut Wikipedia empfiehlt sich eine tägliche Creatinzufuhr von 2 bis 4 g.
Was bewirkt Creatin im Körper?
Creatin selbst erhält der menschliche Körper aus Aminosäuren, die in der Bauchspeicheldrüse, den Nieren und der Leber synthetisiert werden. 95% des im Körper befindlichen Creatins lagert in den Muskeln. Dort sorgt es für die Produktion von Adenosin Triphosphaten (ADP). Wer sich an den Bio-Schulunterricht erinnert, weiß, dass ADP der Energielieferant für die menschliche Muskulatur ist. ADP ist sozusagen unser Treibstoff für jede Art der Bewegung. Bis zu einer gewissen Dosierung bedeutet das für Sportler: Mehr Creatin = mehr Energie für die Muskeln.
Dieser Effekt beschränkt sich nicht nur auf Sportarten, die vorrangig vom Muskelaufbau abhängen. Natürlich wird auch der Aufbau fettfreier Muskelmasse unterstützt. Den daraus resultierenden optischen Effekt wird wohl kaum ein Ausdauerathlet ablehnen. 😉 Aber Creatin steigert außerdem die Schnellkraft der Muskeln und somit Eure Sprint- und Reaktionsfähigkeit. Zwei wesentliche Faktoren im fahrtechnisch anspruchsvollen Gelände. Ebenso nehmen Kraftausdauer zu und Regenerationszeiten ab, da Euch ja mehr Energie zur Verfügung steht.
Der folgende Link führt Euch zu weiteren Informationen über Pharmasports Creatin. Auf dem Pharmasports Blog erfahrt Ihr Aktuelles und Wissenswertes zum Training mit Nahrungsergänzungsstoffen.
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